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Boden 1
Boden 2
Boden 3
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Der Anlass, diese Seite (ent-lich) zu erstellen, war eine Ausstellung im Stadtmuseum Burgdorf, bei der ich mit anderen Sammlern zusammen einen Teil meiner Schätze ausstellen durfte. Die Ausstellung lief vom 5. September bis zum 31. Oktober 2021 und war immer sonntags von 14.00 - 16.00 Uhr geöffnet.
Auf dieser Seite werden die Bilder der Modelle gezeigt, die bei der Ausstellung auf dem untersten Boden der Vitrine im Museum standen.
Und hier ist der dazugehörige Text mit den Erläuterungen (die Angaben beziehen sich auf die Platzierung in der Vitrine, nicht hier auf der Homepage):
Das dröhnt schon etwas mehr als das Piepsen der Musikente, wenn der große Wecker loslegt. Ein echter Wecker für Fans. Und ich habe tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, ihn jeden Tag um 16.00 Uhr im Museum loslegen zu lassen.
Wer die Uhr etwas dezenter auf dem Schreibtisch stehen haben möchte, ist mit der kleinen roten Ente gut bedient, bei der sich die Uhr unter der Motorhaube verstecken lässt.
Hier versammeln sich auch einige meiner "Spaß-Enten". Sie sind nicht unbedingt originalgetreu, aber dafür sehr individuell und durchaus als "Enten" zu erkennen.
Die Blechenten habe ich in so genannten Dritte-Welt-Läden erworben. Sie werden - wie unschwer zu erkennen ist - aus alten Getränkedosen gebaut.
Die kleine blaue Tumblerente hat noch 2 Geschwister in anderen Farben, lässt sich über einen Rückzugmotor rasant beschleunigen und fällt immer wieder auf die Räder. (Die "echte" Ente ließ sich angeblich auch durch nichts umkippen, was meine Konfirmanden immer sehr gern, aber ohne Erfolg ausprobiert haben).
Die Polizeiente fuhr mit blinkendem Blaulicht auf dem Tisch, ohne herunter zu fallen. Eine Spezialkonstruktion sorgte immer dafür, dass sie rechtzeitig umkehrte. Es gab sie auch als Feuerwehr, aber leider war die dann schon verkauft, als ich mich zum Kauf durchgerungen hatte.
Enten aus Wachs (als Kerze), Bleikristall, Papier oder Speckstein (selbstgeschnitzt!) wurden mir immer wieder gern von lieben Menschen geschenkt. Sogar eine kleine Ente aus Marzipan ist dabei, eingepackt in eine Cellophantüte. Ob sie noch genießbar ist, weiß ich nicht. Ich hätte sie aber sowieso nie aufgegessen.
Die grünliche Ente in der Mitte besteht aus massivem Ton und wurde von mir selbst getöpfert. Ich war zu Gast im Töpferkreis meiner Gemeinde und hatte keine Lust auf Teller oder Becher. Außerdem hatte ich null Ahnung vom Töpfern und fertigte sie aus einem massiven Block an und nicht als Hohlkörper. Alle Fachleute im Töpferkreis haben prophezeit, dass sie beim Brennen platzen würde, aber das ist nicht passiert. Und so kann ich sie hier voll Stolz präsentieren.
Und das letzte Modell meiner kleinen Auswahl enthält einen USB-Stick, auf dem ich alle Bilder, Filme und Texte rund um die Ente abspeichere.
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letzte Änderung: 15. Oktober 2021 |